Über weiblichen Wahnsinn und das Nichtfunktionieren

Anne Seeck referiert über „weiblichen Wahnsinn“ – eine rhetorische Figur, die die Unterdrückung von Frauen und Formen der Abweichung miteinander vereint. Sowohl in der Literatur und im wahren Leben: Frauen wurden zu Wahnsinnigen gestempelt oder reagierten mit Wahnsinn auf ihre Unterwerfung. Die Referentin wird einige „Wahnsinnsfrauen“ vorstellen.

Anschließend berichtet Christoph Wild aus der Beratungspraxis über die heutigen sozialen Konsequenzen des Nichtfunktionierens, das dem Wahnsinn folgt.

Im Rahmen der Veranstaltungen und begleitenden Ausstellung von Zeitungscollagen "Zurückgespult. Dem Machtgefüge die Stirn bieten."

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